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Erläuterung zu unserer Geschichte


Tafel aus Duisburger Ausstellung 'Der Kaiser kommt' (2010) Da wir Duisburger sind, kam uns der Überfall von 883 grade recht! So mussten wir uns gar keine Geschichte zusammenspinnen und konnten unseren Heimatort auf ganz fantastische Art und Weise in unsere Darstellung einbinden. Wobei die Entdeckung dieser Wikingergeschichte unsere Entscheidung zum Wikingertum ganz erheblich beeinflusst hat. Die angegebenen Jahreszahlen sind alle belegt, die des Überfalls auf Duisburg und die der Besiedlung der Friesen im Jahr 893. Außerdem war ich begeistert zu erfahren, dass der erwähnte Hellweg, tatsächlich (fast) dem Verlauf unserer "Ruhrpottautobahn" A40 entsprach! Da es tatsächlich die Dänen waren, die in den Ruhrpott kamen, haben wir uns für diese Darstellung entschieden. Dänemark ist uns durch viele, auch lustige Traditionen sehr sympatisch und liegt an der Grenze zu Schleswig am Nächsten an Deutschland. Gleichzeitig können wir wunderbar die Verbindung zum schönen Haithabu herstellen und dort unsere Waren feilbieten. Außerdem ist es ein wunderschönes Land und in der Stadt Sebbersund finden bis zum heutigen Tag Grabungen statt, die immer wieder die Wikinger allgegenwärtig machen.

Eine ausfühliche Geschichte über den "Überfall auf Duisburg" und der "Duisburg" selber, findet man auf der Trelleborg, für Infos HIER klicken
Tafel 2 aus Duisburger Ausstellung 'Der Kaiser kommt' (2010)
Infotafeln aus dem Museum Duisburg 2010, Ausstellung "Der Kaiser Kommt"


An dieser Stelle wollen wir unseren Start bei Fidelitas-Nobile erwähnen, weil ohne deren, bzw. Manuel Propps Einladung, ein Marktwochenende als Gast zu verbringen, nie eine Darstellung entstanden wäre. An dieser Stelle herzlichen Dank an unsere Freunde die uns mit Rat und Tat zu Seite standen.

Jedoch hat sich unsere Epochenfindung, seid der Einladung, fast zwei Jahre hingezogen, denn da wir in einem Spätmittelalterlager gelandet waren und gerade ich mit der Rolle der Frau im Spätmittelalter nicht ganz überein kam, zog sich unsere Entscheidung hin. Mit geborgten Gewandungen und Manuel machten wir uns auf den Weg in die Lager. Durch seinen "Bekanntheitsgrad" konnten wir viele neue Freunde finden und ich möchte an dieser Stelle eine ganz lieben Truppe erwähnen, die, wie ich es nenne, eine Patenschaft für uns übernommen haben. "Gimenitha Sahsnotas Threcwithi" weitere Infos unter diesem "Klick "

Unsere lieben Freunde Kai und Jens (Fitten) begleiteten unsere Hochzeit im Museum Haithabu als unsere Blótmänner
und machten durch das Ritual, die Hochzeit zu einen emotional, unvergesslichen Erlebniss für uns und alle Gäste!

Hochzeit

Sie stellen zwar nicht die Wikinger dar, sondern die Sachsen um 650, konnten uns aber immer die besten Ratschläge geben um uns weiter zu entwickeln und anzuspornen etwas Neues zu fertigen. Auch auf ihrer Internetseite haben wir einen kleinen Platz mit unserer Geschichte bekommen.

Ein ganz großes Dankeschön für eure Freundschaft und Hilfe!