|
Menu
|
Haithabu-Tasche
nach oben |
Nun kam mir anschleißend die Idee, eine Stickerei auf der Vorderseite der Tasche anzubringen, die ich allerdings auf ein sepataes Stück Stoff sticke und anschließend aufgenäht habe.
Das Motiv des achtbeinigen Pferdes "Sleipnir" entnahm ich der Abbildung vom Runenstein aus Tjängvide.
Außerdem hatte ich noch eine Idee meine Pferdetasche etwas anders zu machen als wie die anderen sie tragen.
Meine Tasche bekam zusätzlich Pferdeschweifhaar und Perlen. Das Pferdehaar habe ich zu kleinen Büscheln mit Leinegarn gebunden und eine Perle als Stopper verwendet.
Anschließend habe ich die beiden "Bommel" an die unteren Ecken meiner Tasche genäht.
Die beiden Taschenbügel habe ich mit Leinengarn, durch die jeweiligen Öffnungen befestigt, in dem ich die Garnschlingen in die Öffnungen geführt habe, um sie dann mit dem Stoff zu vernähen.
Als kleines "Extra", wurde der Boden der Tasche verstärkt. Ein dickes Stück Leder wurde auf die Maße des Taschenbodens geschnitten um den Boden damit vor dem Durchhängen zu schützen.
Zum Schluss nur noch den Schulterriemen (wir haben Seil verwendet) mit zwei Knoten in die beiden äußeren Löcher befestigen.....FERTIG!
Dennis' Variante der Tasche ist deutlich kleiner und man würde sie in heutiger Zeit vielleicht als Handytasche verwenden. Er hat auch die Varianate mit zwei seitlichen Keilen und Taschenboden gewählt um Platz im Inneren zu schaffen.
Jedoch ist sie für Kleinkram vollkommen ausreichend.
Dennis wird die kleine Tasche als Beutel für den Gürtel verwenden. Mittlerweile gibt es auch eine weitere große Tasche die genügend Stauraum für ein "Marktshopping" bietet!
"Ergänzung 2015"
Die erste Tasche gibt es nun nicht mehr. Ich habe sie gerne gertragen aber irgendwann muss mal was Neues her!
Die Taschenbügel wurden wieder verwendet und ein wunderbares Seehundfell bietet ausreichend, stabilen Platz!
Zusätzlich haben wir dazu passend eine Geldbörse genäht die wir dem Schnittmuster der Elisenhoftasche entnommen haben. Einen ähnlichen Fund gibt es aus Norwegen.
Das Motiv des achtbeinigen Pferdes "Sleipnir" entnahm ich der Abbildung vom Runenstein aus Tjängvide.
Außerdem hatte ich noch eine Idee meine Pferdetasche etwas anders zu machen als wie die anderen sie tragen.
Meine Tasche bekam zusätzlich Pferdeschweifhaar und Perlen. Das Pferdehaar habe ich zu kleinen Büscheln mit Leinegarn gebunden und eine Perle als Stopper verwendet.
Anschließend habe ich die beiden "Bommel" an die unteren Ecken meiner Tasche genäht.
Die beiden Taschenbügel habe ich mit Leinengarn, durch die jeweiligen Öffnungen befestigt, in dem ich die Garnschlingen in die Öffnungen geführt habe, um sie dann mit dem Stoff zu vernähen.
Als kleines "Extra", wurde der Boden der Tasche verstärkt. Ein dickes Stück Leder wurde auf die Maße des Taschenbodens geschnitten um den Boden damit vor dem Durchhängen zu schützen.
Zum Schluss nur noch den Schulterriemen (wir haben Seil verwendet) mit zwei Knoten in die beiden äußeren Löcher befestigen.....FERTIG!
Dennis' Variante der Tasche ist deutlich kleiner und man würde sie in heutiger Zeit vielleicht als Handytasche verwenden. Er hat auch die Varianate mit zwei seitlichen Keilen und Taschenboden gewählt um Platz im Inneren zu schaffen.
Jedoch ist sie für Kleinkram vollkommen ausreichend. Dennis wird die kleine Tasche als Beutel für den Gürtel verwenden. Mittlerweile gibt es auch eine weitere große Tasche die genügend Stauraum für ein "Marktshopping" bietet!